Leistungen im Überblick
Hier ein kleiner Überblick meines Leistungsangebotes
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten (Kinder und Erwachsene)
- AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungstörungen)
- Rechtschreib- und Leseschwäche (LRS) (Kinder)
- Geräuschempfindlichkeit (Hyperakusis) (Kinder und Erwachsene)
- Hörbeeinträchtigung bei Kindern
- Schwerhörigkeit (Erwachsene)
- Tinnitus (Erwachsene)
- Alzheimer und Aphasie (Erwachsene)
- Parkinson (Erwachsene)
Das Wahrnehmungstraining (HWT) wurde seit 1993 in Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten, Wissenschaftlern und Erziehern entwickelt. Wir setzen ausschließlich harmonische Musik, Naturklänge und hochwertige Inhalte ein: ausgesuchte Musik, Naturklänge und angenehme Sprecherstimmen.
Erprobtes Verfahren
Seit über 25 Jahren werden die AUDIVA® Verfahren in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Logopäden, Ergotherapeuten und durch den Erfahrungsaustausch mit Eltern, Erziehern und Lehrern entwickelt. Beim AUDIVA® Hör - Wahrnehmungstraining handelt es sich um ein Zwei-Phasen-Training, welches Gehör und Wahrnehmung mit Musik (Phase A) und Sprache (Phase B) schult.
Das AUDIVA Hör - Wahrnehmungstraining (HWT) kann in kurzer Zeit (12 Wochen bei täglich 30 Min.) Kinder enorm fördern. Das HWT ist geeignet für Kinder ab 2 Jahren. Sogar bei Jugendlichen und Erwachsenen wird es häufig eingesetzt.
Das HWT erfolgt in zwei Phasen
In Phase A wird das Ohr und das Gehirn mit Musik über Kopfhörer und einem HWT-Gerät angeregt.
In Phase B kommen (je nach Alter) zusätzlich Sprachübungen mit Hörbüchern, Übungsblättern und Mikrofon dazu.
- AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen)
- Hörüberempfindlichkeit (Hyperakusis)
- ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit)
- Lernprobleme
- LRS (Lese-/Rechtschreibschwäche)
- Legasthenie (Dyslexie)
- Schwerhörigkeit
- Koordinationsprobleme
- Konzentrationsprobleme
- Mutismus, Autismus
Viele Eltern haben eine Odyssee hinter sich: Therapien wie Logopädie, Ergotherapie oder Psychotherapie, oft jahrelang.
Die Eltern vermuten anfangs: „Es stimmt etwas mit dem Hören nicht“ und suchen einen Ohrenarzt auf. Ein häufiges Ergebnis der Untersuchung ist: „Ihr Kind hört normal.“ Wir unterscheiden zwischen peripherem Gehör bestehend aus dem Außen-, Mittel- und Innenohr und der Verarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn. Sind Letztere gestört, spricht man von einer AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-Störung). Therapeutisch setzen wir hier Phase A ein und bei gleichzeitiger Störung der Sprache auch Phase B.
Forscher nehmen einen Zusammenhang von ADS (Abschalten) oder ADHS (Unruhe) und Hyperakusis an und
vermuten, dass ein Teil der medikamentös behandelten Verhaltensauffälligkeiten von einem überempfindlichen Gehör verursacht ist.
werden, das sind etwa 4.000, gibt es keinen Test für die absteigenden Bahnen, etwa 12.000 vom Gehirn zum Innenohr.
Allein die Zahlen sprechen für sich und zeigen, dass wir eigentlich mit dem Gehirn hören. Hören will gelernt sein, damit sich das Gehirn das Ohr zunutze machen kann.
„Das Auge führt den Menschen in die Welt, das Ohr führt die Welt in den Menschen.“
(Joachim-Ernst Berendt, 1922 - 2000)
Mit dem AUDIVA Hör- Wahrnehmungstraining (HWT) können Sie Ihr Hörsystem grundlegend anregen und trainieren. Wir empfehlen Ihnen eine Trainingsdauer von 12 Wochen bei täglich 30 Minuten.
Das Herz des AUDIVA-HWT ist der Hör - Wahrnehmungstrainer, ein Gerät, das Musik und/oder Sprache elektronisch verändert und über Kopfhörer übermittelt.
Das HWT erfolgt in zwei Phasen
Phase A: HWT mit Musik
In Phase A werden das Gehör und das Gehirn mit Musik, über Kopfhörer und HWT-Gerät, stimuliert.
Einsatz bei:
- Hörsturz
- Knalltrauma
- Tinnitus
- Schwerhörigkeit
- Hyperakusis (Geräuschempfindlichkeit)
- Aphasie, MS, Parkinson
- Redefluss- und Stimmstörungen
- Dysarthrie, Sprechapraxie
- Wortfindungsstörungen
- Demenz und Alzheimer
- Unterstützend bei Depression
Phase B: HWT zusätzlich mit Sprache
Phase B ist die Ergänzung zu Phase A, um Sprachverstehen und Sprachproduktion zu verbessern.
Hier wird in ein Mikrofon gesprochen und die Eigenstimme verstärkt und über Kopfhörer gehört, so dass das Gehirn (wieder) lernt, die unterschiedlichen Laute besser wahrzunehmen, zu unterscheiden. Dies wirkt sich wiederum auf eine leichtere Produktion der Laute aus.